Mit Poster-Beitrag auf MINT-Symposium vertreten

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Mit Poster-Beitrag auf MINT-Symposium vertreten

(von links) Florian Hauser und Alexander Soska, beide OTH Regensburg. Foto: OTH Regensburg

Das Software Engineering Laboratory for Safe and Secure Systems (LaS³) war mit einem wissenschaftlichen Beitrag des Projektteams EVELIN auf dem Symposium zur Hochschullehre in den MINT-Fächern an der TH Nürnberg vertreten.

Das Symposium fand von 25. bis 26. September 2017 an der Technischen Hochschule Nürnberg statt. Die Konferenz stand im Zeichen der Gestaltung von Lernumgebungen für eine zunehmend heterogene und digitale Hochschullandschaft. Im Rahmen der diesjährigen Leitfrage „(Wie) Verändern sich unsere Studierenden?“ diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über Chancen und Möglichkeiten der Unterstützung von Lernenden in MINT-Fächern. Das Projektteam EVELIN (Experimentelle Verbesserung des Lernens von Software Engineering) veröffentlichte in diesem Kontext empirische Forschungsergebnisse über ein angepasstes Scaffolding in der Lehre von Design Pattern.

„Wie lässt sich Software Engineering am besten lehren und lernen?“

Das nachhaltige und effektive Lernen einer so komplexen, abstrakten und anspruchsvollen Disziplin wie Software Engineering stellt eine Herausforderung dar – sowohl für Studierende als auch für Dozentinnen und Dozenten. Das Projekt EVELIN erarbeitet Antworten auf die zentrale Frage „Wie lässt sich Software Engineering am besten lehren und lernen?“ und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur weiteren Verbesserung der Hochschulausbildung von Software Engineering. EVELIN ist auch für die zweite Förderphase im Qualitätspakt Lehre vorgesehen. Damit kann die Arbeit an der systematischen Weiterentwicklung der Lehre im Software Engineering bis Ende 2020 fortgesetzt werden.

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